Der Name «Whitepod Eco-Luxury Hotel” klingt fantastisch – das wars dann aber auch schon. Das Hotel hat weder etwas mit Eco(logical) (ökologisch) zu tun, und noch viel weniger mit Luxus…. Der treffendere Name wäre wohl «Whitepod Economy Hotel». Das Hotel hat (mit Ausnahme der Aussicht) wahrlich jede Erwartung an ein Hotel dieser Preisklasse enttäuscht. Ich könnte nun jede «Verfehlung» einzeln auflisten – aber dann wäre ich noch in einer Stunde dabei diese aufzuzählen und ich würde wohl jeden Leser damit langweilen… weshalb ich mich auf einige Punkte fokussieren werde. Zu den Pods: - Sie sind in die Jahre gekommen. Von Holzsplitter in den Füssen bis zu Mobiliar, dass bereits das zeitliche gesegnet hat ist alles dabei. Das Mobiliar, vor allem auf dem Balkon, ist eher rudimentär und entspricht eher einem 1-Sterne Niveau. - Die Aussenhülle war bei unserem Pod an mehreren Stellen bereits gerissen – z.B. bereits «notdürftig» repariert, z.T. aber auch noch nicht. - Durch die Nutzung von sehr viel Plastik (ist das ökologisch) sieht man eigentlich nicht wirklich raus, respektive es ist ziemlich unscharf/milchig. Man ist entsprechend weit davon entfernt den Sternehimmel bewundern zu können… dafür müsste man raus liegen. Dafür gibt es aber ohnehin kein adäquates Mobiliar, geschweige denn Decken. - Wir hatten zudem 2 Decken in unterschiedlichen dicken… also eine dünne und eine dicke. Services: - Das Personal ist bemüht und freundlich, aber thats’it. - Wir haben knapp über 2h auf unser Gepäck gewartet… wobei die Aussage der Rezeption und des Gepäcksdienst auseinanderlagen…. Zudem wurde das Gepäck erst nach Reklamation unsererseits geliefert. Bei der Gepäckabholung für die Abreise gab es auch eine Verzögerung um ca. 20 Minuten. - Apero um 18 Uhr: Fehlanzeige, wir öffnen das Lokal erst um 19 Uhr für das Nachtessen - Die Sauberkeit des Zimmers lässt zu wünschen übrig. Es gab z.T. grosse Staubbollen, auf dem Bett unter den Decken fanden wir mehrere Haare. Das Personal entsorgt zudem den Abfall nicht wirklich, entfernt dafür Mobiliar (Sitzsessel) und legt unsere Sachen «hin-und-her», so dass man selbst nichts mehr findet. Gastronomie: - Das Restaurant ist OK, wenn man selbst noch nicht gekocht hat und sich nur von fast-food ernährt. Wir hatten eine Käseplatte als Vorspeise, anschliessend Rinds-Entrecote und Kalb. Die Käseplatte war eine Schande für jeden Schweizer und das Rind und Kalb waren trocken wie die Saharawüste. Als Beilage gab es untere anderem Reis und Polenta – mamamia, nicht mal ein Fertiggericht kann so geschmacksneutral sein. Nach der ersten Mahlzeit sind wir ins Dorf runtergefahren. - Frühstück: o Wir haben das Frühstück 1x aufs Zimmer bestellt: Fazit – MAGER. Davon wird man definitiv nicht satt – zudem wurde das Ganze mit (viel) Verspätung geliefert und natürlich ohne Besteck – in einem Luxus-Hotel isst der Gast alles mit seinen Fingern – what else?. Zum Glück haben wir als Wanderfan jeweils ein Sackmesser dabei – denn hätten wir
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